Tilidin kaufen

Wer online Tilidin kaufen möchte, hat bei uns die Gelegenheit dazu. Hier kann man ohne Rezept Tilidintropfen von Ratiopharm oder Tabletten von Sandoz bestellen. Diese Präparate enthalten auch Naloxon. In niedriger bis mittlerer Dosis wirkt das Arzneimittel genauso wie reines Tilidin. Erst ab einer höheren Menge blockiert Naloxon die Wirkung des Schmerzmittels. Es verhindert dadurch eine Überdosis. Bitte beachten Sie, dass dieses Medikament auf Dauer abhängig macht, weshalb die Dauer der Behandlung so kurz wie möglich sein sollte.

Tilidin kaufen ohne Rezept

Rezeptfrei online Tilidin kaufen

Wenn Sie in unserem Shop Tilidin kaufen, benötigen Sie kein Rezept. Bitte beachten Sie umso mehr die Informationen des Herstellers, die der Produktinformation zu entnehmen sind. Die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Falls man es verkauft oder weitergibt, macht man sich strafbar.

 

Fragen und Antworten

Wie wirkt Tilidin?

Die Wirkung tritt nach ca. 15 Minuten ein und bleibt dann bis zu 6 Stunden bestehen. Den Höhepunkt der Wirkung entfaltet das Medikament nach ca. 50 Minuten. Körperliche Anstrengung ist zu vermeiden. Wenn Schwindel auftritt, sollte man sich hinlegen. Dieses Schmerzmittel kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr beeinträchtigen.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Die häufigsten Nebenwirkungen sind vorübergehende Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Nervosität; seltener sind Übelkeit und Erbrechen (nach wiederholter Einnahme), Halluzinationen, Verwirrtheit, Euphorie, Zittern, Hyperreflexie, unwillkürliche Muskelkontraktionen und vermehrtes Schwitzen. Es folgt eine Liste möglicher Nebenwirkungen, die bei der Einnahme dieser Medikamente auftreten können. Diese Nebenwirkungen sind möglich, müssen aber nicht immer auftreten. Manche Nebenwirkungen sind selten, können aber schwerwiegend sein. Gehen Sie zu einem Arzt oder einer Ärztin, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken, vor allem wenn sie nicht weggehen oder sich bessern:

    • Schwindel
    • Benommenheit
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Verstopfung
    • Schläfrigkeit
    • Verwirrung
    • Trockener Mund
    • Schwitzen
    • Gesichtsrötung
    • Schwindel
    • Bradykardie
    • Herzklopfen
    • Orthostatische Hypotonie
    • Hypothermie
    • Ruhelosigkeit
    • Stimmungsschwankungen

Es können auch Nebenwirkungen auftreten, die hier nicht aufgeführt sind.

Was passiert, wenn ich dieses Medikament nehme?

Dieses Medikament lindert Schmerzen und wirkt beruhigend. Es kann auch Schläfrigkeit und Schwindel verursachen. Die Wirkung setzt relativ schnell ein, hält aber nicht lange an. Bei längerer Einnahme können sich die Nebenwirkungen verstärken, während die Hauptwirkung – die Schmerzlinderung – nachlässt.

Braucht man ein Rezept, wenn man Tilidin kaufen will?

Für den Kauf in der Apotheke ist ein Rezept erforderlich. Apotheker dürfen es nicht ohne Rezept verkaufen. Wenn man es ohne Rezept kaufen möchte, ist dies in Deutschland nur über private Kontakte oder über spezielle Versandapotheken möglich.

Ist dieses Schmerzmittel stärker als Tramadol?

Im WHO-Stufenplan zur Schmerztherapie werden beide Wirkstoffe (zusammen mit Dihydrocodein) als schwach wirksame Opioide eingestuft und bei mittleren bis starken Schmerzen empfohlen, bei denen eine Therapie mit nicht-opioiden Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Paracetamol oder Ibuprofen nicht mehr ausreicht. Im Hinblick auf die schmerzstillende Eigenschaft ist die Wirkung von Tramadol allerdings nur etwa halb so stark. Eine Kombination der beiden Medikamente ist nicht ratsam, da sie um dieselben Rezeptoren konkurrieren, sich aber in ihrer Wirkung nicht ergänzen.

Wie viel darf man täglich einnehmen?

Die vertretbare Tagesdosis für diesen Wirkstoff kann je nach Schmerzintensität und individuellem Ansprechen auf die Behandlung zwischen 100 mg und maximal 600 mg liegen. Es ist zu beachten, dass die Risiken und Nebenwirkungen mit der Dosis zunehmen. Es wird empfohlen, sich genau an die vom Arzt verordnete Dosierung zu halten. Im Falle einer versehentlichen oder absichtlichen Überdosierung sorgt der zusätzliche Wirkstoff Naloxon, der in den Tabletten enthalten ist, dafür, dass die Wirkung des Opioids unterdrückt wird.

Was zu beachten, wenn man Tilidin kaufen möchte?

    • Bei einer Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe darf das Medikament nicht eingenommen werden.
    • Auch bei einer Abhängigkeit von Opiaten (Heroin, Morphin) oder Opioiden darf es nicht angewendet werden, da das im Fertigarzneimittel enthaltene Naloxon sofortige Entzugserscheinungen auslösen würde.
    • Es sollte auch nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren angewendet werden, da bisher keine Erfahrungen mit Jugendlichen vorliegen.
    • Besondere Vorsicht ist bei Vorliegen einer Suchterkrankung (zum Beispiel bei Medikamenten- oder Alkoholabhängigkeit) geboten. Dies gilt auch, wenn jemand in der Vergangenheit an einer Suchtstörung gelitten hat.
    • Bei schweren Funktionsstörungen der Leber (z. B. fortgeschrittene Leberzirrhose) kann es sein, dass die schmerzstillende Wirkung nicht oder nur eingeschränkt eintritt. In diesem Fall sollte ein anderes Analgetikum gewählt werden.
    • Dringend gewarnt wird vor jeglichem missbräuchlichen Konsum durch Drogenabhängige! Diese Medikamente sind nicht zur Linderung von Entzugserscheinungen geeignet, sondern können diese sogar verstärken.

Warum enthalten die Tabletten Naloxon?

Um dem Missbrauchspotential entgegenzuwirken, wird Tilidin in Kombination mit dem Opioid-Rezeptor-Antagonisten Naloxon eingesetzt. Naloxon hebt die zentrale und periphere dämpfende Wirkung des Opioids auf. Das Mischungsverhältnis mit Naloxon wird so gewählt, dass die analgetische Wirkung nicht beeinträchtigt wird. Erst wenn die medizinisch vertretbare Dosis durch absichtliche oder versehentliche Überdosierung überschritten wird, setzt die Wirkung von Naloxon ein und unterdrückt die Wirkung des Opioids. Für Schmerzpatienten, die das Schmerzmittel wie vom Arzt verordnet einnehmen, ändert sich dadurch nichts. Für Opioidabhängige, die gewohnheitsmäßig hohe Dosen einnehmen, wird das Medikament jedoch für den Missbrauch uninteressant. Es ist jedoch zu beachten, dass ein Missbrauch bei niedrigen Dosierungen weiterhin möglich ist und dass Naloxon nicht verhindert, dass bei dauerhaftem Gebrauch eine Abhängigkeit von dem Schmerzmittel entsteht.

 

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